Endspurt - jetzt angreifen - wir schaffen das gemeinsam!!!
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Fremdsicht - Selbstsicht

 

 

 

 

Es ist nicht so, dass Kinder und Jugendlichen mit AD(H)S blind durch die Gegend laufen, ihr eigenes Verhalten nicht mitbekommen. 

 

Durch spontane Eingebungen, geringes Ertragen von Maßregelungen, egoistischen Zügen oder einer anderen Auffassung von Zeit, Miteinander oder Wichtigkeit können sie aufgetragene Aufgaben oder Anweisungen oft nicht so erfüllen, wie die Außenwelt das von ihnen erwartet. 

 

Auszuführende Dinge - auch in der Schule - fallen ihnen oft einfach schwerer oder sie brauchen länger als andere, bis sie es beherrschen: Rechnen, Lesen, Schreiben, Uhr lesen, Schuhe binden, auf der Linie ausschneiden, sauber ausmalen, Erfüllen von übertragenen Aufgaben, …

 

Dabei sind sie genauso clever wie alle anderen auch. Mit weniger oder verminderter Intelligenz hat das überhaupt nichts zu tun. Menschen mit diesen Verhalten finden sich in allen unterschiedlichen Schulformen und in allen Gesellschaftsschichten 

 

 

Oft werden sie auch als das „verschobene“ Kind bezeichnet; nicht dem Durchschnitt gemäß. Von der Außenwelt wird dies ganz anders wahrgenommen:

Sie werden oft als …

zu laut, zu leise, zu spät, noch viel zu müde, noch viel zu wach, zu unfolgsam, noch zu jung fürs Alter, schon zu weit gereift, zu unfolgsam, zu unkonzentriert, zu fahrig, zu aufsässig, zu wütend, zu anstrengend, zu verträumt, zu …..   empfunden.

 

 

Doch:

In den meisten Fällen merken die Betroffenen schon sehr früh genau, dass da irgendwas nicht stimmt, sie fühlen sich missverstanden, wissen nicht, wie sie sich dazu ausdrücken sollen, sehen, dass da gerade etwas schief geht, es aber nicht stoppen können. Sie spüren die Ablehnung der anderen Kinder oder Erwachsenen.

 

Sie bekommen Selbstzweifel. 

Oder sie versuchen zu gefallen, um so von den ständigen Missgeschicken und dem Ärger abzulenken. Sie werden zum Klassenclown oder versuchen viele Aufgaben zu übernehmen und diese mit 100% Elan zu erfüllen, was in vielen Fällen jedoch schief geht, nicht bis zum Ende der Arbeit durchgehalten wird. Dann sind sie trauriger und verzweifelter als zuvor. Sie merken zwar, dass die Umwelt ein anderes Verhalten von ihnen erwartet, können dieses aber nicht umsetzend und wissen nicht, wie sie diese Erwartungen immer wieder erfüllen können.

Sie können sich in Selbstzweifel verstricken.

 

Andere wiederum werden immer aufsässiger. Sie wollen sich gegen die Umwelt zur Wehr setzen. Diese ständige Maßreglerei empfinden sie als Angriffe und versuchen sich nach dem Motto - Angriff ist die beste Verteidigung - dem zu entziehen.

 

Menschen mit AD(H)S finden oft das richtige Mittelmaß nicht.

 

 

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